Aktivurlaub mitten im Naturpark
Eingeschlossen von waldbedeckten prächtigen Bergen und Felsgruppen liegt der Luftkurort Jonsdorf, mitten im Naturpark Zittauer Gebirge.
- Kurzinfo
- Hotels
- Pensionen
- FeWos & Häuser
- Sehenswert
Willkommen in familienfreundlichen Luftkurort Jonsdorf
Inmitten von Bergen in klarer und sauberer Luft liegt unser Kurort.
Wander- und Kletterfreunden bietet er unsagbar schöne Touren durch
bizarre Felsformationen und auf Berggipfel mit wunderschöner
Aussicht. Für Familien ist unser Kurort „maßgeschneidert“.
Reptilien, Fische und natürlich Schmetterlinge laden Sie zu
Entdeckungen in tropischer Landschaft in das Schmetterlingshaus
ein.
Theateraufführungen auf unserer überdachten Waldbühne sind immer
ein nachhaltiges Erlebnis. Unsere Sparkassenarena Jonsdorf
verwandelt sich im Sommer in ein gigantisches Kinder– Tobeland und
im Winter in eine Eisfläche für Eissportbegeisterte. Im romantisch
gelegenen und solarbeheizten Gebirgsbad findet jeder für sich die
richtige Erholung. Besuchen Sie unseren schön angelegten Kurpark,
mit Rhododendronsträuchern und Volieren im Zentrum von Jonsdorf.
Die Weberstube, ein kleines Heimatmuseum, befindet sich in einem
denkmalgeschützten Umgebindehaus. Nach historischen Vorbild wurde
der Bauerngarten angelegt.
Gehen Sie auf Entdeckungsreise auf den Kulturpfad „Bleichcolonie“
mit seinen verschiedenen Stationen.
Mahlsteine wurden über 350 Jahre von Jonsdorf aus in die ganze Welt
exportiert. Eine Wanderung entlang des Naturlehrpfades
Mühlsteinbrüche gehört zu den Höhepunkten eines Aufenthaltes in
Jonsdorf. Gibt es etwas Schöneres, als eine Fahrt in der
historischen Schmalspurbahn nach Zittau oder Oybin? Im Bahnhof
Jonsdorf besteht sogar die Möglichkeit einer Lok-Mitfahrt. Zwei
Spielplätze laden zum Herumtoben ein, auf der Minigolfanlage kann
man seine Geschicklichkeit testen und auf dem Trimm dich Pfad die
Kondition stärken. Unsere Sternwarte bietet die Möglichkeit den
Sternenhimmel durch ein Fernrohr zu beobachten.
Der Titel „Staatlich anerkannter Luftkurort“ wurde im Mai 2001 vom
Freistaat Sachsen verliehen. Im Jahr 2011 erhielt Jonsdorf das
Zertifikat „Familienfreundlicher Ort“. Zu allen Zeiten ist Jonsdorf
und seine Umgebung wunderschön – kommen Sie in den Kurort – stärken
Sie Ihre Gesundheit und sammeln Sie unvergessliche Erlebnisse.
Hotels in Jonsdorf
Dammschenke Jonsdorf - Hotel | Pension | Gasthof im Naturpark Zittauer Gebirge
Familienfeiern | Hochzeitsfeiern | Betriebsfeiern
Großschönauer Straße 65
02796 Jonsdorf Luftkurort
Tel.: 035844 72777035844 72777
Fax: 035844 72778
Das Zittauer Gebirge ist ideal für aktive Erholung
Romantik Hotel Zum Lindengarten - Urlaub im Zittauer Gebirge Luftkurort Jonsdorf
Romantischer Urlaub im Zittauer Gebirge
Großschönauer Straße 21
02796 Jonsdorf Luftkurort
Tel.: 035844 70654035844 70654
Fax: 035844 70611
im Luftkurort Jonsdorf , im wunderschönen Zittauer Gebirge, finden Sie alles, was Sie sich für Ihre Urlaubstage wünschen.
Pensionen in Jonsdorf
Ferienanlage Jonsberg-Hütten
... mitten im Zittauer Gebirge
Zittauer Straße 21
02796 Jonsdorf Luftkurort
Tel.: 035844 8009-0035844 8009-0
Fax: 035844 800919
Die Ferienanlage im Blockhausstil liegt an einem sonnigen Hang mitten im reizvollen Luftkurort Jonsdorf. Unweit der großen Spiel- und Liegewiesen finden Sie Grillplatz und Parkplatz und gleich gegenüber das moderne Freizeit- und Eissportzentrum.
Pension "Bergfreund"
Gudrun Maschke
Lauscheweg 8
02796 Jonsdorf
Kurzbeschreibung
Unser Haus liegt am Fuße des Buchberges, direkt am Wald gelegen. Es bietet Ihnen Ruhe und Gemütlichkeit. Vielfältige Wandermöglichkeiten beginnen direkt an der Haustür. Tiere sind natürlich bei uns willkommen.
Dammschenke Jonsdorf - Hotel | Pension | Gasthof im Naturpark Zittauer Gebirge
Familienfeiern | Hochzeitsfeiern | Betriebsfeiern
Großschönauer Straße 65
02796 Jonsdorf Luftkurort
Tel.: 035844 72777035844 72777
Fax: 035844 72778
Das Zittauer Gebirge ist ideal für aktive Erholung
02796 Jonsdorf Luftkurort
Tel.: 035844 761598035844 761598
Fax: 035844 761594
Ferienhäuser und Ferienwohnungen in Jonsdorf
Ferienanlage Jonsberg-Hütten
... mitten im Zittauer Gebirge
Zittauer Straße 21
02796 Jonsdorf Luftkurort
Tel.: 035844 8009-0035844 8009-0
Fax: 035844 800919
Die Ferienanlage im Blockhausstil liegt an einem sonnigen Hang mitten im reizvollen Luftkurort Jonsdorf. Unweit der großen Spiel- und Liegewiesen finden Sie Grillplatz und Parkplatz und gleich gegenüber das moderne Freizeit- und Eissportzentrum.
Ferienhaus Hülle
Pochbachweg 10
02796 Jonsdorf
Kurzbeschreibung
Mit unserem Ferienhaus "Gebirgshäusl" in ruhiger Lage bieten wir Ihnen eine komfortable Ferienwohnung für 2-6, max. 8 Personen im Zittauer Gebirge / Oberlausitz.
Sehenswürdigkeiten im Luftkurort Jonsdorf
»
Wadbühne Jonsdorf
Die Volkskunstgruppe und das Stadttheater Zittau spielten nach dem
Kriege auf dem Sportplatz unter den Drei Tischen. Die Terrasse vor
der Felswand diente als Bühne. Die Zuschauer saßen auf
ausgeliehenen Gastwirtschaftsgartenstühlen. Sie waren dem Staub und
der Sonne ausgeliefert, so dass der Platz nicht mehr zumutbar war.
Max Abend, Georg Lösel und Walter Fröhlich schlugen den Bau einer
völlig neuen Bühnenanlage vor. Im tiefsten Winter 1952/1953 bei
Schnee und Eis entstand an der heutigen Stelle in nur einem knappen
halben Jahr die Waldbühne. Zahlreiche Natur- und Heimatfreunde
sowie Einwohner packten an. Anfang Juni 1953 konnten die Arbeiten
im Wesentlichen abgeschlossen werden. Am 1. Juli 1953 spielte das
Zittauer Theater nach der Einweihungszeremonie die Oper „Hans
Sachs“ vor 1500 Zuschauern. Seitdem ist die Waldbühne ein
Zuschauermagnet. Im Sommer gastiert das Gerhart-Hauptmann-Theater
Zittau mit spannenden Theaterstücken für jung und alt, musikalische
Veranstaltungen und Konzerte mit namhaften Künstlern runden das
Angebot ab.
Seit 1953 wurde die Waldbühne einige Male modernisiert und
erweitert. Die letzte umfangreiche Modernisierung fand 2007/2008
statt. So erhielt die Waldbühne z.B. 2007 eine neue Bestuhlung und
es entstanden ein neues Sanitär- und Imbissgebäude. 2008 wurden die
ca. 1000 Zuschauerplätze mit einem 750 qm großen „Zeltdach“
überspannt, so dass sie vor Regen und starker Sonneneinstrahlung
geschützt sind. Die Waldbühne ist bedingt barrierefrei und ein
Rollstuhlfahrer WC ist vorhanden.
»
Mühlsteinbrüche Jonsdorf
Das Gebiet der Mühlsteinbrüche ist geologisch einmalig in
Europa.Das Zittauer Gebirge entstand aus Ablagerungen in der
Kreidezeit vor 140 bis 65 Millionen Jahren. Das Gebiet der
Mühlsteinbrüche mit seinem groben Sandstein bildete sich im
Mittelturon. Der tertiäre Vulkanismus etwa vor 30 Mill. Jahren
hinterließ in diesem Gebiet eine Vielzahl von geologischen
Seltenheiten aus Sandstein (z. B. Kleine und große Orgel). Basalt
und Phonolith füllten vorhandene Spalten oder durchschlugen
Sandstein als Schlote. Thermische Lösungen (Wärme, Dämpfe, Gase)
drangen empor und eisenhaltige Lösungen füllten Schichtfugen (Drei
Tische). Nachfolgende Erosionsvorgänge bildeten interessante,
vielgestaltige, stark zerklüftete, bizarre Felsformationen. Der mit
glühend heißem Magma in Berührung gekommene Sandstein wurde in
seiner Struktur verändert, d. h. gefrittet, so dass er äußerst hart
und gleichzeitig porös wurde. Um 1560 entdeckten der Ortsrichter
Hieronymus Richter und seine beiden Söhne die besondere
Brauchbarkeit des Jonsdorfer Sandsteins für Mühlsteine. Über 350
Jahre bis 1918 wurde der Sandstein für die Mühlsteinfertigung
gebrochen. Zeitweilig waren bis zu 90 Arbeiter im Steinbruch
beschäftigt. Jonsdorfer Mühlsteine wurden bis nach Russland und
England verschickt.
In den fünfziger Jahren legten Natur- und Heimatfreunde einen
Denkmal- und Naturlehrpfad durch die Mühlsteinbrüche an. In den
Folgejahren wurde ständig am Erhalt und der attraktiven Ausstattung
und Markierung des Naturpfades gearbeitet.
Wege wurden instand gesetzt, Sitzgruppen und Bänke aufgestellt und
das „Schwarze Loch“ von der Vegetation befreit. Im „Schwarzen Loch“
entstand 2002 das Schaubergwerk.
»
Oberlausitzer Weberstube
Die Weberstube Jonsdorf befindet sich in einem 200 Jahre alten
Umgebindehaus. In der historischen Schauwerkstatt erfahren Sie viel
über die Geschichte der Handweberei.
Eine kleine Auswahl kunsthandwerklicher Arbeiten und zum Thema
passende Veröffentlichungen können Sie sich gern ansehen und
käuflich erwerben, so z. B. Handgewebtes, Blaudruck, Filzarbeiten,
Keramik, Aquarelle oder Drucke.
Öffnungszeiten:
Dienstag 10.00 – 12.00 und 14.00 – 17.00 Uhr
Donnerstag 10.00 – 12.00 und 14.00 – 17.00 Uhr
Freitag 14.00 – 17.00 Uhr
Samstag 10.00 – 12.00 Uhr
und nach Vereinbarung
»
Oberlausitzer Bauerngarten im Wiesental
Der Oberlausitzer Bauerngarten wurde 2001 eingeweiht und ist 1800m²
groß. Er soll an alte Traditionen auf dem Dorf erinnern aber auch
die Freude an neuen Gestaltungen wachrufen.
Als alte historische Elemente gelten die Pumpe, in Oberlausitzer
Mundart „Plumpe“ genannt, die Laube, die Beetgestaltung, die
Beeteinfassung mit Buchsbaum, die Garteneinzäunung mittels
Staketenzaun und Sandsteinsäulen, Hecken und Steinmauer, sowie alte
Gartengeräte wie Pflüge, Jauchepumpe, Wasserfass, Schleifstein und
Schlauchtrommel. Außerdem stellen wir verschiedene Wegbefestigungen
vor.
Der Garten ist unterteilt in die Bereiche Blumen- und Kräuterbeete,
Gemüsegarten, Obstbäume, Obststräucher, Hecken und das Teichgebiet.
Bei der Auswahl der Pflanzen wurde Wert auf robuste Arten mit
geringem Pflegeaufwand gelegt. Ein „geordnetes Durcheinander“ im
Garten ist gewollt und gibt ihm seinen speziellen Charakter. Die
Pflanzetiketten weisen den deutschen, botanischen und teilweise
tschechischen Namen aus. Jonsdorf ist für Bergsteiger ein
interessantes Klettergebiet. Das war der Anlass hier zahlreiche
Kletterpflanzen anzusiedeln. Vielfältige Kletterhilfen wurden dafür
gebaut. Ein Beispiel dafür ist Hopfen der sich an einem
Bierglasgestell hoch rankt. Am Teich ladet eine Bank zum Beobachten
aber auch zum Ausruhen und Träumen ein.
Auch die Laube ist ein Ort der Ruhe. Hier kann man sich u.a. über
die Anzucht, Pflege und Verwendung von Heilkräutern kundig machen.
Vom Frühling bis zum Herbst, jeden Tag gibt es im Garten Neues zu
entdecken. Auf den Beeten stehen Tafeln mit Oberlausitzer
Mundartgedichten u.a. von Kurt Piehler und Hans Klecker. Die
Fotowand ziert Oberlausitzer Trachten, sie laden zu einem Foto ein.
Jedes Jahr gab es bisher eine neue Idee. Schauen Sie herein, was es
wohl dieses Jahr sein mag.
So wurde 2007 eine Erinnerungstafel an die Schriftstellerin Lisa
Tetzner und auch ihren Mann Kurt Held, im Bauerngarten feierlich
eingeweiht, denn gegenüber befindet sich das ehemalige Sommerhaus
der Familie Tetzner.
Der Garten ist auch für Rollstuhlfahrer zugänglich. Der Besuch des
Gartens ist jederzeit möglich und kostenlos.
(Heiderose Haufe)
»
Gebirgsbad
Im idyllisch gelegenem Gebirgsbad finden unsere Gäste das, wonach
sie sich im Urlaub sehnen, Ruhe und Erholung, sauberes
Gebirgswasser (solarbeheizt) sowie ein herrlicher Blick auf unsere
bezaubernde Bergwelt.
Ein Spielplatz, Sport- und Freizeitanlagen (Tennisplätze,
Beachballplatz), 35 m Wasserrutsche, Planschbecken für unsere
jüngsten Gäste, großflächige Liegewiesen und ein Kiosk laden zum
Verweilen ein.
»
Jonsdorfer Klettersteig
Die Nonnenfelsen gehören zu einem der schönsten und
interessantesten Felsengebilden von Jonsdorf. In diesem Gebiet
befindet sich auch der Jonsdorfer Klettersteig. Er wurde am 1.
Oktober 1994 eröffnet und ist der erste Klettersteig, der in
Sachsen angelegt wurde. Die Hauptattraktion des Klettersteiges ist
eine neun Meter lange und 700 Kilogramm schwere Hängebrücke.
Oberhalb dieser Hängebrücke erreicht der Klettersteig mit dem
Nonnenfelsenriff nicht nur die höchsten Schwierigkeiten, sondern
bietet als Belohnung einen herrlichen Rundblick sowie eine
Eintragung in das Gipfelbuch.
Der Klettersteig ist vom 1.5. - 30.11. begehbar. Der Einstieg zum
Klettersteig befindet sich im Mönchsloch, unmittelbar an der
Wegkreuzung Aufstieg zum Nonnenfelsen und Weg in Richtung
Falkenstein. Der Klettersteig ist ca. 400m lang, mit einem
Höhenunterschied von ca. 100 Höhenmeter. Die Gehzeit beträgt etwa
30 Minuten. Die Begehung erfolgt auf eigener Gefahr, eine
Klettersteigausrüstung ist unbedingt erforderlich. Er ist geeignet
für Sportliche ab 10 Jahren.
»
Sternwarte Jonsdorf
1959 schlossen sich in der Ortsgruppe des Kulturbundes
Sternenfreunde zu einer Interessengemeinschaft zusammen. Ihr
Gründer, der Liebhaberastronom Johannes Ziegler, stellte den Antrag
für den Bau einer Sternwarte an den Rat der Gemeinde. Im September
1960 begannen die Sternenfreunde mit dem Fundament, 1961 konnte das
Gebäude errichtet werden und 1962 wurde das Gerät aufgestellt. Es
ist ein kombiniertes Instrumentarium aus einem Nasmyth-Teleskop,
zwei Newton-Teleskopen, einem Refraktor zur Sonnenbeobachtung und
einer Astrokamera. Etwas mehr als 1500 Stunden und einen
geschaffenen Wert von über 70 000 M rechnete die
Interessengemeinschaft „Sternenfreunde“ ab.
Am Anfang bestand die Interessengemeinschaft aus 5 Mitgliedern.
Heute sind es 12 Sternenfreunde. Seit dem 01.01.2002 gehört die
Interessengemeinschaft zum Jonsdorfer Gebirgsverein 1880 e.V. . In
den Monaten Mai bis Oktober werden donnerstags „Sternführungen“
angeboten.
Das sind je nach Witterungslage Beobachtungen am Sternenhimmel oder
ein informativer Vortrag bzw. Diavortrag.
Nähere Zeitangaben entnehmen Sie bitte dem entsprechenden
Veranstaltungsplan.
Es können auch private Gruppenführungen angemeldet werden.
»
Kirmes - Jonsdorfer Kuchenfuhre
Die Kirmes bzw. das Kirchweihfest findet immer am Wochenende nach dem Michaelistag (29.09.) statt. Traditionell wird die Kirmes am Freitagabend im Festzelt im Kurpark durch die Begrüßung vom Bürgermeister und dem Pfarrer eröffnet. Am Samstag folgt das Adlerschießen und weitere Veranstaltungen im und um das Festzelt. Am Kirchweihsonntag findet ein Festgottesdienst in der Kirche Jonsdorf statt. Das große Highlight ist die „Kuchenfuhre“. Lustig verkleidete Männer ziehen gemeinsam mit einer Kapelle von 8 bis 18 Uhr von Haus zu Haus durch den ganzen Ort und sammeln die Kuchenreste der Kirmes und andere Gaben ein, allen voran der Anführer mit der "Kuchenfroe". Ständig dabei auch Bojatze (Harlekins) und die JoKofuPo (Jonsdorfer Kuchenfuhrpolizei), ein Hochrad und der Schleifermann. Aber auch thematisch wechselnde Figuren gibt es wieder. Der fidele Umzug geht vom Vorderdorf bis zum Hinterdorf, von ca. 14 -16 Uhr gibt es am Rondell an der "Dammschenke" ein lustiges Treiben mit "Kuchenroadl", Hüpfburg und zurück zum Festzelt im Kurpark, wo der Einzug immer ein besonderes Erlebnis ist.