Westlausitz
Urlaubsregion Westlausitz
Kulturhistorisch entspricht die Westlausitz der westlichen Oberlausitz, einschließlich eines Teils des brandenburgischen Landkreises Oberspreewald-Lausitz (östlich von Tettau und Ruhland), zwischen den Flüssen Pulsnitz und Schwarze Elster.
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Entdecken Sie die Schönheiten der Westlausitz
Wenn man das Elbtal in östliche Richtung verlässt, gelangt man über steile Hänge auf das sogenannte Lausitzer Granitmassiv, das sich bis nach Zittau erstreckt. Die Westlausitz bildet, praktisch von den Elbhängen an, das Portal zur Lausitz. Es zeichnet sich durch deutlich kontinentaleres Klima und höhere Sonnenscheindauer aus. Aufgrund vergleichsweise ertragsarmer Böden ist die Region nur schwach besiedelt. Dieser Fakt bot jedoch die Voraussetzung für das Entstehen einer ausgedehnten Wald- und Teichlandschaft, die heute ein Refugium für alle ist, die einen Ausgleich zu ihrem Alltag im Beruf und in ihrer städtischen Wohnumgebung suchen, ein Erholungs-, Erlebnis- und auch Bildungsfeld. Sie ist zudem ein Ruhe und Entspannung bietender Ausgleich zum Gedränge in den vielbesuchten Touristenzentren des Elbtales.
Quelle: Feriengebiete in der Oberlausitz - Westlausitz www.oberlausitz.com
Sehenswerte Orte in der Westlausitz
- Bischofswerda
- Radeberg
- Kamenz
- Großharthau
- Pulsnitz
- Rammenau
- Bernsdorf
- Schwepnitz
- Elstra
- Haselbachtal
- Wittichenau
Übernachten in der Westlausitz
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Hotels
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Ferienhäuser - Ferienwohnungen
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Camping
Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele in der Westlausitz
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Barockschloss Rammenau
Unweit von Dresden liegt in einer bergigen und seenreichen
Landschaft das Barockschloss Rammenau, eine der wenigen komplett
erhaltenen Rittergutsanlagen in Sachsen. Die Architektur der
Gutsanlage vereint bäuerliches Arbeiten im Meierhof und
herrschaftliches Wohnen im Schloss und führt zwei prägende
Kunststile des 18. und 19. Jahrhunderts zusammen: außen Barock und
innen Klassizismus.
Im Jahre 1721 begann der kursächsische Kammerherr Ernst Ferdinand
von Knoch, bei der Gattin August des Starken in Diensten, den Bau
der Schlossanlage. Durch hohe Baukosten verschuldet, kam es zum
Konkurs und das noch unfertige Schloss zur Zwangsversteigerung.
Erst die Familie von Hoffmann vollendete 1754 schließlich den in
strenger barocker Symmetrie entworfenen Bau. Von 1794 bis 1820
residierte hier der preußische Rittmeister Friedrich von Kleist,
der um 1800 Teile des Schlosses in antiker Manier neu gestalten
ließ.
Ab 1820 begann der Botaniker und Insektenkundler Johann Centurius
Reichsgraf von Hoffmannsegg mit dem Umbau des Landschaftsparks im
englischen Stil. Weitere Besitzerwechsel folgten.
1939 erhielt das Schloss den Status eines Kunst- und Kulturdenkmals
und gelangte auf die Landesdenkmalliste. 1951 bezog die Hochschule
für Bildende Künste die Schlossräume und nutzte sie für schulische
Zwecke sowie als Sommeratelier. Mitte der 1960er Jahre zogen
schließlich ein Museum sowie ein Restaurant ein.
1993 ging das Barockschloss Rammenau in den Besitz des Freistaates
über und wird seitdem systematisch instandgesetzt und restauriert.
Jüngstes Zeugnis ist das Chinesische Zimmer, das seit Ende 2014
wieder in voller Pracht erstrahlt. Der Raum gilt mit seinen auf
Lausitzer Leinen gemalten Bildfeldern als eines der kostbarsten
Zeugnisse barocker Wohnkultur im Schloss.
Heutige Nutzung des Schlosses
Heute gibt es im Schloss ein Museum zur Schlossgeschichte sowie
wechselnde Sonderausstellungen. In den historischen Salons sowie in
der gesamten Anlage kann die Arbeits- und Lebensweise des
sächsischen Adels zur Zeit des Barock und des Klassizismus
nachempfunden werden. Den Besucher erwarten illusionistische
Wandmalereien, stilvolle Salons, kostbare Porzellane, Zeitzeugen
zur Schloss- und Rittergutsgeschichte sowie Interessantes über den
im Ort geborenen Philosophen Johann Gottlieb Fichte. Bei Führungen
können die Gäste begleitet von der Kammerzofe oder dem Kammerdiener
die Schlossanlage erkunden.
Im Spiegelsaal – dem größten Saal des Schlosses – werden regelmäßig
Konzerte veranstaltet. Einmal im Monat verwandelt er sich in ein
Standesamt und junge Paare geben sich dort das Jawort. Auch
rauschende Bälle finden in der festlichen Atmosphäre statt. Die
Räumlichkeiten des Wirtschaftshofes oder auch des Schlosses können
für Feiern, Tagungen und Firmenveranstaltungen gemietet werden.
Die untere Schlossetage beherbergt die Schlossgastronomie. In den
historischen Speisesalons sowie auf der Schlossterrasse sind die
Gäste der Schlossanlage herzlich eingeladen, die feine Tafelkultur
der Schlossküche oder rustikale Speisen aus der Gesindeküche zu
probieren. Die Schlossgastronomie setzt dank enger Zusammenarbeit
mit Partnern aus der Lausitz auf regionale und frische Küche.
Die Räumlichkeiten der Schlossgastronomie eignen sich hervorragend
für Feierlichkeiten: Das fürstliche Mittagsmahl in stilvoller
Atmosphäre, die gemütliche Kaffeestunde, ein Candlelight-Dinner,
der runde Geburtstag, das fröhliche Familienfest oder das festliche
Jubiläumsbankett Ihres Unternehmens – das sind unvergessliche
Erlebnisse.
In der Schloss-Suite können Gäste auf fast 120 m² zu zweit eine
unvergessliche und romantische Zeit im Barockschloss verbringen.
Die Suite wird gern von oder für Brautpaare gebucht, die sich für
die Hochzeitsnacht etwas Einmaliges wünschen.
Öffnungszeiten
Schlossanlage
April - Oktober 10:00 - 18:00 Uhr
November - März 10:00 - 16:00 Uhr | Dienstag Ruhetag
Schlossgastronomie
Januar - März geschlossen
April - Oktober 11:00 - 18:00 Uhr | Dienstag Ruhetag
November & Dezember 11:00 - 16:00 Uhr | Dienstag Ruhetag
Öffnungszeiten zu Weihnachten & Neujahr
Heiligabend, Silvester sowie Neujahr geschlossen.
Telefon +49 (0) 35 94 70 35 59
Telefax +49 (0)35 94 70 59 83
rammenau@schloesserland-sachsen.de
www.barockschloss-rammenau.com
www.facebook.com/Barockschloss.Rammenau
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Pfefferkuchenstadt Pulsnitz
Schon früher warben Prospekte mit dem Slogan „Pulsnitz liegt umgeben von drei sagenumwobenen Bergen“; Sagen vom Schlieben, der in eine Fichte am Eierberg verwandelt worden sein soll, der Schwedenstein, auf dem König Gustav Adolf Rex, der Schwedenkönig, mit seinen Mannen den Erzählungen nach dort gelagert haben soll. Die Vertiefungen in den Gipfelsteinen weisen noch auf die abgestellten Schüsseln und Teller der Schweden hin. Oder dem am Fuße des Schwedensteins gelegenen Wald der Eichert, dessen Entstehung auf eine List eines Bauern zurückzuführen ist, dem nur noch eine Ernte gestattet wurde und er daraufhin Eicheln aussäte oder die Pulsnitzer Wappensage vom Keulenberg, nach der der Pulsnitzer Burgherr im Kampf mit einem Bären seine Hand einbüßte und von dem getöteten Tier eine Tatze abhieb, die heute noch das Wappen von Pulsnitz ziert. Dieses Gebiet zwischen Hufekreuz, Mittelmühle, Hartbachmühle, Mißbachs Mühle, Zillermühle, Barockschloss und Thiemens Mühle; zwischen Klingelwiesen, Vollung, Viehbig, Schlichtigwald, Thiemendorf, Friedersdorf, Oberlichtenau und Niederlichtenau; auf der Oberlausitzer oder Meißner Seite der Pulsnitz gelegen bildet seit dem 01. Januar 2009 die neue Stadt Pulsnitz
Quellenangabe: Stadt Pulsnitz http://www.pulsnitz.de/pulsnitz/idx.asp 08.Februar 2015
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Pfefferkuchen-Schauwerkstatt
Die Pfefferkuchen-Schauwerkstatt vermittelt den ungefähren Eindruck einer Pfefferküchlerei um 1900 mit Maschinenbetrieb und Handausstattung. Die Mehrzahl der Maschinen mit Transmissionsantrieb stammt aus der Bautzener Konditorei Fritz Trebes, ehemals »Süßküchlerei« C. M. Donath’s, gegründet 1785. Die Maschinen waren teilweise noch bis 1997 in Betrieb. Pulsnitzer Pfefferküchler und Bürger ergänzten die Ausstattung durch Schenkungen und der Heimatverein Königsbrück ebenfalls durch eine historische Ladeneinrichtung. Die Ausstellung vermittelt so eine authentische Atmosphäre. Zu sehen sind unter anderem eine Teigbreche, eine Pfefferkuchen-Auslängemaschine, eine Spitzkuchenschneide- und eine Ausstechmaschine. Das Museum Pfefferkuchen-Schauwerkstatt bietet Führungen an und auch den Einzelbesuch.
Quellenangabe: http://ernst-rietschel.com/Pfefferkuchen/ 08.02.2015
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Museum der Westlausitz
Seit dem Jahr 2000 sind die wissenschaftlichen Sammlungen des
Museums der Westlausitz unter modernsten Magazinbedingungen in
klimatisierten, staubgeschützten und mit Fahranlagen ausgestatteten
Magazinräumen untergebracht. Das Schaumagazin steht im
Rahmen der Bildungsprogramme auch der Öffentlichkeit zur Verfügung.
Der direkte Zugang der Besucher in die Sammlungen macht die
Museumsarbeit transparent und vermittelt Wissen hautnah.
In den Sammlungsbereichen Archäologie/Kulturgeschichte, Geologie
und Biologie werden mehr als 30.000 Objekte aus der Westlausitz
konservatorisch betreut und für die Forschung bereitgehalten.
Quellenangebehttp://www.museum-westlausitz.de/sammlungen: 02.Februar 2015
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Naturbühne Reichenau im Pulsnitztal
Lage:
Ortsmitte von Reichenau an der S 104 liegend Verbindungsstraße
Pulsnitz – Königsbrück, Ortsteil gehört zur Gemeinde Haselbachtal,
Höhenlage: 200 m über NN
Größe:
Grundstücksfläche, 0,826 ha, für die Belange der Naturbühne ca. die
Hälfte genutzt, 6 Funktionsgebäude
Entstehung:
1970 zur Nutzung als Naturtheater, erste Geländeumgestaltung 1932
Erscheinungsform:
Naturtheater mit Freilichtbühne und Zuschauertraversen. Grundlage
war ein zwecks Steinabbau geöffneter Hang, eingebettet in ein
Birkenwäldchen. Entwicklung der Anlage ist eng mit der ehemaligen
Dorfschule verbunden.
Umgebung:
Am Fuße des Hanges ist das Mahnmal für die Opfer der beiden
Weltkriege angelegt. In unmittelbarer Nachbarschaft befindet sich
sowohl das Heimathaus als auch das von da aus geleitete Dorfmuseum
Reichenau in der alten Dorfschule.
Eigentümer:
Gemeinde Haselbachtal
Nutzer:
Naturbühne Reichenau – Pulsnitztal e.V.
Quellenangabe:http://haselbachtal.com/de/einrichtungen/naturbuehne/Natturbuehne 03.Februar 2015
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Bierstadt Radeberg
Wir begrüßen Sie recht herzlich in Radeberg - einer lebendigen
Stadt mit einer traumhaft schönen Umgebung, direkt vor den
Toren Dresdens gelegen. Kulinarisch betrachtet ist Radeberg eine
besondere Adresse. Seit 1872 ist hier die Radeberger
Exportbierbrauerei zu Hause, deren feinherbes Radeberger
Pilsner viele Biergenießer weltweit sehr zu schätzen wissen. Der
Beiname ,,Bierstadt“ zeugt vom Bekenntnis der Radeberger zu
,,ihrer“ Brauerei. Zudem steht im Ortsteil Heinrichsthal die Wiege
des ersten deutschen Camemberts, und auch der schmackhafte
Radeberger Kräuterlikör und der Original Radeberger Lachsschinken
haben hier ihre Heimat.